Röntgenologischer Ausgangsbefund im März 1996 bei Zahn 13 mit Silberstiftwurzelfüllung und chronisch apikaler Parodontitis; Zustand vor umfangreicher ZE-Neuversorgung. Erste Therapie der Wahl ist in diesem Fall immer die orthograde Revision
Pat. Initialen: N.D.; Geschl.: Weiblich; Alter: 28
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Wurzelfüllung
Wurzelfüllung im April 1996 in lateraler Kondensation mit normierter Guttapercha und AH 26
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Zustand nach adhäsiver Insertion
Zustand nach adhäsiver Insertion eines Titanstiftes im Januar 1997 also neun Monate nach Wurzelfüllung unmittelbar vor Eingliederung eines Langzeitprovisoriums. Die Ausheilungstendenz auf nur konservativem Wege ist deutlich sichtbar
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Langzeitkontrolle
Langzeitkontrolle vor definitivem Zahnersatz im April 1998. Die Ausheilung scheint im Vergleich zum vorherigen Bild nicht weiter voranzuschreiten
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Langzeitkontrolle
Langzeitkontrolle im Oktober 2003 mit röntgenologisch unauffälligem Parodontalspalt physiologischer Breite. Eine Wurzelspitzenresektion, die dann auch konsquenterweise am 12 hätte durchgeführt werden müssen, hätte die Zähne unnötigerweise geschwächt und wäre mit einer fraglichen Prognose verbunden gewesen
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Langzeitkontrolle
Langzeitkontrolle nach 16 Jahren in 2012 mit unauffälligem PA-Spalt physiologischer Breite
Pat. Initialen: N.D.; Geschl.: Weiblich; Alter: 28
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Röntgenologischer Ausgangsbefund
Röntgenologischer Ausgangsbefund im August 1996 bei Zahn 44 mit chronisch apikaler Parodontitis; Zustand vor umfangreicher ZE-Neuversorgung. Erste Therapie der Wahl ist in diesem Fall immer die konventionelle Wurzelkanalbehandlung ohne primär chirurgische Intervention
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Wurzelfüllung
Wurzelfüllung im Januar 1997 in lateraler Kondensation mit normierter Guttapercha und AH 26. In der gleichen Sitzung wurde ein Titanstift adhäsiv inseriert mit dessen Hilfe der adhäsive Aufbau des Zahnes erfolgte
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Langzeitkontrolle
Langzeitkontrolle (definitiver Zahnersatz im April 1997) knapp vier Jahre nach Wurzelfüllung im Juni 2000 mit röntgenologischer vollständiger Ausheilung
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Langzeitkontrolle
Langzeitkontrolle im Oktober 2003 also sechs Jahre und neun Monate nach Wurzelfüllung mit röntgenologisch unauffälligem Parodontalspalt physiologischer Breite. Eine Wurzelspitzenresektion hätte den Zahn unnötigerweise geschwächt und wäre mit einer fraglichen Prognose verbunden gewesen
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Langzeitkontrolle
Langzeitkontrolle nach 15 Jahren in 2012 mit unauffälligem PA-Spalt physiologischer Breite
Pat. Initialen: L.D.; Geschl.: Männlich; Alter: 40
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Röntgenologischer Ausgangsbefund
Röntgenologischer Ausgangsbefund im September 2002 mit chronisch apikaler Parodontitis sowie Resorption im Bereich der Bifurkation
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Röntgenmessaufnahme
Röntgenmessaufnahme im November 2002 nach vorgängig durchgeführter endometrischer Längenbestimmung. Zuerst erfolgte der adhäsive Aufbau des Zahnes mit anschließender Trepanation
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Masterpointaufnahme
Masterpointaufnahme
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Klinische Situation
Klinische Situation vor WF
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Erste Kontrolle
Erste Kontrolle direkt nach Wurzelfüllung mit vertikaler Kondensation erwärmter Guttapercha mit System B und Obtura 2. Man beachte die dreidimensionale Füllung der Seitenkanäle der mesialen Wurzel
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Kontrolle
Kontrolle nach adhäsivem Aufbau ungefähr zwei mm unterhalb der Kanaleingänge im November 2002
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Langzeitkontrolle
Langzeitkontrolle fünf Monate nach Wurzelfüllung im April 2003. Röntgenologisch ist eine deutliche Heilungstendenz erkennbar
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Langzeitkontrolle
Langzeitkontrolle 13 Monate nach Wurzelfüllung im Dezember 2003 mit unauffälligem Parodontalspalt physiologischer Breite. In der Zwischenzeit wurde der Weisheitszahn entfernt und eine Teilkrone eingegliedert
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Langzeitkontrolle
Langzeitkontrolle nach 15 Jahren in 2017 mit unauffälligem PA-Spalt physiologischer Breite